Samedi, le 20/01 chez moi!
Von null auf hundert in nicht einmal zehn Tagen: Da hat das neue Jahr noch gar nicht so recht begonnen und schon geht es so richtig zur Sache!
Zunächst war da meine Klausur "Union européenne" am 10.01 (die zweite schon zur "UE". Ihr könnt mich jetzt also "Godfather of droit communautaire" nennen). Wieder einmal war das Glück mir hold, als erste von zwei Klausurfragen kam natürlich genau das Thema, das ich beim Lernen auch bereits als mögliche Klausurfrage identifiziert hatte. "L' Union européenne est-elle déjà une fédération qui s' ignore?" Die zweite Frage ("En quoi le droit communautaire est-il le meilleur outil d'intégration de l'Union?") war zwar auch nicht schlecht, aber gut, man kann halt immer nur eine Frage beantworten. Ich wußte also schon so einige Seiten zu schreiben und hoffe nun, dass es auch am Ende zum Bestehen reichen wird. Letztes Jahr sind nämlich 50% der ERASMUS-Studenten durchgefallen... Am 18.01. steht dann noch "Droit constitutionnel" an, auch eine haarige Anglegenheit sich in das Verfassungsrecht eines anderen Landes hineinzuarbeiten.
Wenn dann allerdings auch diese Hürde genommen sein wird, lade ich zu mir zum gemeinsamen Umtrunk ein. Die Einladung könnt ihr Euch hier runterladen (am Ende des Artikels), ausdrucken und einfach mal auf ein Gläschen Wein vorbeischauen. Es wird auch der Abend des tränenreichen Abschiednehmens sein. Die ERASMUS-Studenten (oder nur "les erasmus" wie die Franzosen sagen), die nur für ein Semester bleiben, verlassen in den nächsten Tagen Grenoble und werden sich wieder über ganz Europa verteilen. Es sind natürlich mal wieder die Besten und Tapfersten, die zuerst gehen müssen: Philippe, Griet und Lieselot, Nicola, Paolo, Irene, Tjasa, Max und viele mehr... Grenoble wird sich ihrer auf ewig erinnern.
Zunächst war da meine Klausur "Union européenne" am 10.01 (die zweite schon zur "UE". Ihr könnt mich jetzt also "Godfather of droit communautaire" nennen). Wieder einmal war das Glück mir hold, als erste von zwei Klausurfragen kam natürlich genau das Thema, das ich beim Lernen auch bereits als mögliche Klausurfrage identifiziert hatte. "L' Union européenne est-elle déjà une fédération qui s' ignore?" Die zweite Frage ("En quoi le droit communautaire est-il le meilleur outil d'intégration de l'Union?") war zwar auch nicht schlecht, aber gut, man kann halt immer nur eine Frage beantworten. Ich wußte also schon so einige Seiten zu schreiben und hoffe nun, dass es auch am Ende zum Bestehen reichen wird. Letztes Jahr sind nämlich 50% der ERASMUS-Studenten durchgefallen... Am 18.01. steht dann noch "Droit constitutionnel" an, auch eine haarige Anglegenheit sich in das Verfassungsrecht eines anderen Landes hineinzuarbeiten.
Wenn dann allerdings auch diese Hürde genommen sein wird, lade ich zu mir zum gemeinsamen Umtrunk ein. Die Einladung könnt ihr Euch hier runterladen (am Ende des Artikels), ausdrucken und einfach mal auf ein Gläschen Wein vorbeischauen. Es wird auch der Abend des tränenreichen Abschiednehmens sein. Die ERASMUS-Studenten (oder nur "les erasmus" wie die Franzosen sagen), die nur für ein Semester bleiben, verlassen in den nächsten Tagen Grenoble und werden sich wieder über ganz Europa verteilen. Es sind natürlich mal wieder die Besten und Tapfersten, die zuerst gehen müssen: Philippe, Griet und Lieselot, Nicola, Paolo, Irene, Tjasa, Max und viele mehr... Grenoble wird sich ihrer auf ewig erinnern.
Dr. Faustus - 12. Jan, 12:33