Marseille autrement
Marseille mal anders: Im Gegensatz zu meinen bisherigen Stationen auf meiner Tour de France, wo ich doch sehr viel herkoemmliches Sightseeing gemacht habe, zeigen mir Alice und Pierre-Yves Marseille autrement. Alice und Pierre-Yves, das ist ein franzoesisches Paar, bei dem ich für eine Nacht untergekommen bin. Hospitality Club sei Dank! Eine wirklich tolle Internetplatform...
Deshalb habe ich nicht vorrangig die Kirchen und schoenen Häuser zu sehen bekommen, sondern ihr "persoenliches Marseille", die netten Wohnviertel, den Araber-Markt, ihr Lieblingsrestaurant und den Strand. Und als kleines Highlight hatte ich noch die einmalige Gelegenheit das Trainingsgelände, die sog. "Commanderie", von OM (Olympique Marseille) außerhalb der Stadt sehen zu können. Pierre-Yves war auserwählt dort an einem Fußball-Turnier mit ehemaligen OM-Profis teilzunehmen, weshalb ich die Chance hatte, dieses herrschaftliche Anwesen zu betreten und dort einen Pastis zu mir zu nehmen. Franck Ribery ist mir allerdings leider nicht über den Weg gelaufen. Abends nach gutem Essen gehts es dann auf zum Palais Longchamps, wo bei sehr netter Atmosphaere ein Konzert en pleine air stattfand und ich auch noch den gesamten Freundeskreis von Alice und Pierre-Yves kennenlernte, was mir auch gleich noch einen Schlafplatz für die zweite Nacht bescherte: Ein gewisser Arnaud und Florian haben zu zweit ein großes Haus und luden mich zu sich ein zu Gratin dauphinois, Wein und Pastis.
Deshalb habe ich nicht vorrangig die Kirchen und schoenen Häuser zu sehen bekommen, sondern ihr "persoenliches Marseille", die netten Wohnviertel, den Araber-Markt, ihr Lieblingsrestaurant und den Strand. Und als kleines Highlight hatte ich noch die einmalige Gelegenheit das Trainingsgelände, die sog. "Commanderie", von OM (Olympique Marseille) außerhalb der Stadt sehen zu können. Pierre-Yves war auserwählt dort an einem Fußball-Turnier mit ehemaligen OM-Profis teilzunehmen, weshalb ich die Chance hatte, dieses herrschaftliche Anwesen zu betreten und dort einen Pastis zu mir zu nehmen. Franck Ribery ist mir allerdings leider nicht über den Weg gelaufen. Abends nach gutem Essen gehts es dann auf zum Palais Longchamps, wo bei sehr netter Atmosphaere ein Konzert en pleine air stattfand und ich auch noch den gesamten Freundeskreis von Alice und Pierre-Yves kennenlernte, was mir auch gleich noch einen Schlafplatz für die zweite Nacht bescherte: Ein gewisser Arnaud und Florian haben zu zweit ein großes Haus und luden mich zu sich ein zu Gratin dauphinois, Wein und Pastis.
Dr. Faustus - 3. Jun, 18:48