Mon voyage

Donnerstag, 7. Juni 2007

Et... tout fini

Wie der werte Leser auch schon seit einigen Tagen an oben stehender Karte erkennen konnte, befinde ich mich wieder in der Hauptstadt der Alpen, auch als "Grenoble" bekannt. Doch auch nicht mehr für lange, denn in wenigen Tagen hat es sich dann ausgrenoblelt. Erasmus in Grenoble ist vorbei.

Doch der Reihe nach. Zunächst noch einige Worte zu dem Ende meiner Tour de France. Also am 04. Juni wachte ich vollkommen verkatert nach einer mit Pastis durchgezechten Nacht in einem Haus in Marseille auf. Nachdem ich mich von meinen netten und ebenfalls verkaterten Gastgebern Arnaud und Florian verabschiedet hatte, habe ich mich unter Kopfschmerzen zum Gare routière geschleppt mit dem Ziel Aix-en-Provence. Und als ich dann nach geraumer Zeit tatsächlich auch den Abfahrtsort meines Busses gefunden hatte und weitere geraume Zeit später dann auch tatsächlich im Bus saß, da überkam mich mit einem Mal eine unendliche Müdigkeit und Mattheit. Kurzentschlossen sagte ich also Marine (bei der ich eigentlich noch eine Nacht in Aix schlafen wollte) ab, buchte mein TGV-Ticket auf den selben Tag um und fuhr also noch am selben Tag nach Grenoble zurück, nachdem ich mir allerdings zuvor noch für einige Stunden Aix angeschaut habe.
Gut, dem TGV sei Dank war ich dann von Aix aus eine Stunde und zwanzig Minuten später in Lyon und von dort aus auch flugs am Abend wieder in Grenoble. Meine ebenso interessante wie auch anstrengende Reise ist also zu Ende.

Zurück in Grenoble stellte ich fest, dass ich hier auf weiter Flur der einzige verbleibende Stundent bin: (fast) alle Erasmus sind bereits abgereist, die Franzosen zu ihren Eltern nach Hause gekehrt. Durch meine Abwesenheit in Grenoble bin ich immerhin in den vergangenen zwei einhalb Wochen um die zahlreichen Abschiedspartys herumgekommen. Auch für mich ist es jetzt Zeit zu gehen.
In den mir hier verbleibenden Tagen werde ich noch eine To-Do-Liste von beachtlicher Länge abarbeiten müssen: hunderte Formulare wollen noch unterschrieben und gestempelt, Bankkonten gekündigt und Wartenummern gezogen werden. Und dann gehts langam aber sicher zurück Richtung Deutschland.

Sonntag, 3. Juni 2007

Marseille autrement

IMGP2756Marseille mal anders: Im Gegensatz zu meinen bisherigen Stationen auf meiner Tour de France, wo ich doch sehr viel herkoemmliches Sightseeing gemacht habe, zeigen mir Alice und Pierre-Yves Marseille autrement. Alice und Pierre-Yves, das ist ein franzoesisches Paar, bei dem ich für eine Nacht untergekommen bin. Hospitality Club sei Dank! Eine wirklich tolle Internetplatform...
Deshalb habe ich nicht vorrangig die Kirchen und schoenen Häuser zu sehen bekommen, sondern ihr "persoenliches Marseille", die netten Wohnviertel, den Araber-Markt, ihr Lieblingsrestaurant und den Strand. Und als kleines Highlight hatte ich noch die einmalige Gelegenheit das Trainingsgelände, die sog. "Commanderie", von OM (Olympique Marseille) außerhalb der Stadt sehen zu können. Pierre-Yves war auserwählt dort an einem Fußball-Turnier mit ehemaligen OM-Profis teilzunehmen, weshalb ich die Chance hatte, dieses herrschaftliche Anwesen zu betreten und dort einen Pastis zu mir zu nehmen. Franck Ribery ist mir allerdings leider nicht über den Weg gelaufen. Abends nach gutem Essen gehts es dann auf zum Palais Longchamps, wo bei sehr netter Atmosphaere ein Konzert en pleine air stattfand und ich auch noch den gesamten Freundeskreis von Alice und Pierre-Yves kennenlernte, was mir auch gleich noch einen Schlafplatz für die zweite Nacht bescherte: Ein gewisser Arnaud und Florian haben zu zweit ein großes Haus und luden mich zu sich ein zu Gratin dauphinois, Wein und Pastis.

Freitag, 1. Juni 2007

Carcassonne

IMGP2667Nach nur einem Tag in Toulouse (was etwas zu wenig war, um die ganze Stadt zu entdecken) ging's dann weiter dem Canal du Midi entlang, weiter Richtung Suedosten nach Carcassonne. Selbstverstaendlich muss ein so passonierter Carcassonne-Spieler wie ich auch die zugehoerige namensgebende Stadt besichtigen.
Bereits seit 600 v. Chr steht hier eine Festung, die immer weiter ausgebaut wurde und langezit die franzoesische Grenze nach Andorra sicherte. Die Burg hat zwei konzentrische vollstaendig geschlossene Burgmauern (insgesamt 3km) und 52 Tuerme. Deshalb erinnrt das alles auch sehr stark an Legoland, ist aber halt alles echt. Dieser Robin Hood-Film mit Kevin Kostner wurde uebrigens in Carcassonne gedreht.
Zu meinem Leidwesen hat mich das schlechte Wetter von Bordeaux hierher verfolgt: es regnet gerade in Stroemen, weshalb ich mich fuers erste ins Internetcafé verkrochen habe. Zu meinem weiteren Leidwesen ist die ganze kleine Stadt ziemlich von Touristen (vor allem sehr, sehr vielen Deutschen) belagert, die sich fett und haesslich wie sie sind schlecht angezogen durch die engen Gassen draengen. Die Deutschen fallen - meinem subjektiven Eindruck nach - dabei besonders uebel auf.
Morgen wird meine naechste Station Marseille heissen, meine Tour de France geht langsam seinem Ende entgegen.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Toulouse: La ville en rose

IMGP2621Und weiter gehts von Bordeaux aus entlang der Garonne Richtung Toulouse. Damit beginnt nun der suedliche Teil meiner Tour de France: von hier aus sind die Pyrenaeen und Spanien nicht mehr weit. Ein Glueck, denn das triste Bordelaiser Wetter ging mir doch etwas auf die Nerven.
Toulouse versprueht auch den Charme des Suedens: Pastellfarben, sehr, sehr viel Bausteinbauweise und viele kleine, enge Gassen, was mir doch wesentlich besser gefaellt als das barock-neoklassische Bordeaux mit seinen breiten Boulevards. Toulouse wird deshalb die "ville en rose" genannt (das hat nicht mit Edith Piaffs "la vie en rose" zu tun). Was gibts so in Toulouse? Nun, zum Beispiel das Grab des Hl. Thomas von Aquin, der mit seinen (gescheiterten) Gottesbeweisen einen der groessten philosophischen Klogriffe der Menschheitsgeschichte getan hat. Sehenswert sind auch Polizeiverfolgungsjagden in den Toulouser Altstadtgassen, ich hatte das Vergnuegen eine zu erleben: In der Altstadt ist die Polizei aufgrund der engen Gassen mit Motorollern unterwegs (was an sich schon sehr lustig ist). Wenn die dann aber irgendeinen Kaugummi-Dieb verfolgen und ploetzlich aus allen Gassen Polizisten auf Motorollern heranduesen und voellig unorganisiert und wild hupend durch die Strassen flitzen, sich gegenseitig ueberholend fast ueben den Haufen fahren, ja, das ist dann schon sehr sehenswert... Ei, war das ein Treiben!

Dienstag, 29. Mai 2007

Weltkulturerbe Wein: St. Emilion

IMGP2573St. Emilion - dieser Name laesst Weintrinkerherzen hoeher schlagen. Die Appelation St. Emilion ist unter den Bordeaux-Weinen eine der ganz grossen Adressen (zusammen mit den Appelationen Margaux und Medoc). Und so wachsen um dieses kleine Dorf die teuersten Reben der Region Aquitaine, jede einzelne Parzelle der Weinberge sorgsam ummauert und mit Schildern versehen, vor welchen Lagen man sich gerade befindet. Von Libourne aus bin ich nach St. Emilion gewandert und habe es zu guter letzt (trotz schlechtem Kartenmaterial und einigen Um- und Irrwegen in den Weinbergen) dann doch noch gefunden.
St. Emilion ist ein kleines Nest, aber trotzdem sehr sehenswert, seit kurzer Zeit auch UNESCO-Weltkulturerbe zusammen mit seinen Weinbergen: wie von Gott selbst auf die Erde gesetzt... Und jeder zweite Laden war ein Weinladen der Winzer von rundum. In meinem Rucksack ist der Platz halt doch sehr limitiert, weshalb ich mir dann leider, leider keinen 1er Cru Classé mit nach Hause nehmen konnte...

P.S. Hoffe, dass ich bald auch wieder neue Fotos hochladen kann. Leider kann ich hier an den PC nicht meine Kamera anschliessen...

Sonntag, 27. Mai 2007

Bordeaux: Eine englische Stadt...

IMGP2531Bordeaux gehoerte frueher laengere Zeit zu England. Das merkt man auch heutzutage noch - vor allem am Wetter: seit zwei Tagen regnet es wie aus Faessern, was meine Besichtigungs- moeglichkeiten hier doch erheblich einschraenkt: von der ueberdachten Saeulengalerie des Theaters aus, bekommt man nicht so viel von der Satd mit. Zweitens habe ich mit den Feiertagen zu kaempfen: Nicht nur, dass heute (Sonntag) alle Geschaefte geschlossen haben (nicht einmal eine billige Postkarte habe ich heute bekommen), nein, morgen ist natuerlich auch noch ein Feiertag, wo es genauso sein wird. Ich braeuchte dringend neue Zahnpasta, doch was willst du machen?

Gestern habe ich mich mit Gilles getroffen, der mich zu sich zum Essen eingeladen hat. Die Geschichte mit Gilles begann vor einer Woche im TGV von Dijon nach Paris, wo er neben mir sass und wir ins Gespraech kamen. Gilles ist ein juengerer Geschichtslehrer aus Bordeaux, der mir in den zwei Stunden von Dijon nach Paris die vollstaendige Geschichte des Dreizigjaehrigen Krieges referiert hat (in gebrochenem deutsch...), ansonsten aber ganz nett war. Als er hoerte, dass ich auch noch nach Bordeaux kommen wuerde, hat er mich natuerlich gleich zu sich eingeladen. Am Ende hat er mich sogar zu seinen Eltern zum Essen in eine gfanz nette Stadtvilla eingeladen, wo ich mir den ganzen Nachmittag den Bauch vollschlagen konnte* und mir waehrend des Essens mit Gilles Vater, einem pensioniertem Philosophie-Professor, angeregte Gespraeche ueber deutsche Philosophen gehalten habe: -"Haben Sie Schopenhauer gelesen?" -"Nein" -"Haben Sie Nietzsche gelesen?" -"Ähh, nicht so direkt..." - "Aber Heidegger und Fichte kennen Sie doch sicherlich..." - Ähh..." usw.

Doch noch einmal zurueck zur der Feiertagsproblematik: Mein Plan war also morgen mit dem Zug fuer einen Tag nach Libourne zu fahren, dort ein Fahrrad zu mieten und durch die Weinberge zu gurken (Pommerol, St. Emilion, ...). Allerdings werden die Fahrradlaeden morgen wohl auch alle geschlossen haben... (diese verdammten Feiertage!). Deshalb werde ich morgen wohl einfach zu Fuss auf Entdeckungstour gehen muessen. On verra...

* als armer Student lebt man auf Reisen ja nicht sooo fuerstlich... [bzw. das ganze Geld, was ich hatte, habe ich bereits waehrend der ersten beiden Tage meiner Reise in Beaune in einem Was-kostet-die-Welt?-Konsumrausch auf den Kopf gehauen].

Samstag, 26. Mai 2007

Es riecht nach Wein: Bordeaux

Vor einer Stunde in Bordeaux angekommen und was fuer ein Luxus: in der Jugendherberge gibt es sogar einen Internetfaehigen Computer! Nun gut werde jetzt erst einmal die Stadt etwas erkunden und mich dann zu spaeterer Stunde noch mal melden...

Freitag, 25. Mai 2007

Es riecht nach Meer

IMGP2486... geauer gesagt: nach Atlantik! La Rochelle ist die dritte Station auf meiner Tour de France. La Rochelle ist eine alte Hafenstadt, einst reich aufgrund des regen Handels und deswegen auch potentiell gefaehrdet, weshalb die Rochellois (sagt man so [finde das Fragezeichen gerade nicht auf seiner putain franzoesichen Tastatur]) auch drei gewaltige Tuerme gebaut haben, um sich gegen Piraten usw zu schuetzen. (Vor der Stadt im Meer steht dann noch das Fort Boyard, das dem ein oder anderen vielleicht noch dunkel von RTL2 in Erinnerung ist, die da irgendwelche B- und C-"Promis" erniedrigende Mutproben haben machen lassen.) Nun gut, die Tuerme haben La Rochelle nicht so viel gebracht, weil der Feind naemlich vom Land kam. La Rochelle war einst die protestantische Hauptstadt Frankreichs und deshalb fuer Kardinal Richelieu ein Dorn im Auge. Der hat bei Caesar abgeschaut und La Rochelle mit der Alesia-Strategie angegriffen: Stadt einkesseln und abwarten. Die Rochellois haben dann jedenfalls irgendwann angefangen ihre Katzen zu essen und - als auch die alle verspeist waren - ihre Schuhe. Wie die Geschichte ausging kann sich jeder denken... Das zweite Mal kamen dann die Deutschen, wobei La Rochelle die Stadt war, die als letztes besetzt worden ist.
Die Rochellois kann jedenfall aufgrund dieser Ereignisse nichts so schnell aus der Ruhe bringen (ausser wild aus der Luft kackenden Moeven). Selbst fuer franzoesische Verhaeltnisse sind die Rochellois extrem tranquille, wie der Franzose sagt. Die Leute sind hier von der Art her etwas rauer (nicht so verhaetschelt wie die aus der Hauptstadt), La Rochelle hat etwas ein Piraten-Stadt-Flair mit dunkeln Kaschemmen, die "Le bateau ivre" (Das betrunkene Schiff) und aehnliche Namen tragen.
Heute werde ich dann wohl die Ile de Re entdecken, eine (ueber eine vier Kilometer lange Bruecke erreichbare) Insel juste à côté de La Rochelle.
Und wie immer: meine Karte hier und die Fotos hier.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Naechstes Etappenziel: La Rochelle

Auf gehts morgen Richtung Atlantik! Nach La Rochelle! Wo ich dort unterkommen werde ist noch vollkommen ungewiss, da es bei der Jugendherberge Probleme gab. Wird schon irgendwie klappen... Heute mache ich mich allerings erst noch einmal auf den Weg durch Paris, es gibt ja noch so viel anzuschauen... Morgen dann in den TGV ueber Poitiers Richtung Meer.

Montag, 21. Mai 2007

Paris, Paris

IMGP2418Paris beschreiben, das ungefaehr so wie zu versuchen die Europaeische Union zu beschreiben: in Ding der Unmoeglicheit. Vielleicht sagt man deshalb am einfachsten, dass Paris ein Gebilde sui generis - eigener Art - ist. Paris ist halt Paris. Einen Versuch der Beschriebung wage ich trotzdem.
Paris ist nicht nur die Hauptstadt eines der zentralistischten Laender der Welt, es zugleich auch geistige Hauptstadt der francophonie, also aller franzoesisch-sprachigen Laender dieser Welt (und das sind nicht wenige, wenn man an die koloniale Vergangenheit Franreichs denkt). Dem entsprechend fuehlt man sich hier auch ein wenig wie im Mittelpunt der Welt, was ja auch dem Anspruch Frankreichs als Grande Nation entspricht (und auch heute immer noch ein bisschen so ist: Frankreich hat eine gemeinsam Grenze mit Brasilien [Frz.Guyana] und ist direkter Nachbar Neuseelands [Neu-Kaledonien]). Paris ist das wahre Frankreich (man beachte den Namen der Grossregion Paris: Ile de France!), der Rest Frankreichs ist die Provinz. Franzoesisch ist auch eigentlich urspruenglich die Sprache von Paris, die sich dann mit der Zeit ueber das ganz Land ausgedehnt hat.
Waehrend Deutschland schon seit jeher von Lokalfuersten regiert wird, onzentrirt sich auf Paris. Nicht nur das politische Leben, sondern auch das kuturelle und wirtschaftlich Leben konzentriert sich in Paris. Das mekt man nicht nur bei Zugfahrkartenkauf (wilst Du von Lyon nach Bordeaux, musst Du ueber Paris fahren), sondern vor allem in Paris sebst. An seiner beindruckenden Architektur, seinen unzaehligen Museen (allein der Louvre ist schon so gross, dass man darin eine ganze Woche zubringen kann). Paris hat meinsten Palaeste, die meisten Museen, die meisten Plaetze, Fontainen, Obelisken. Es hat die praechtigstn Boulevards und Parks.
Paris ist wie eine schoene Frau, die einem teuer zu stehen kommt: schoen und teuer. Dass man fuer einen Cafe gut und gerne mal 7,8 Euro bezahlen kann, ist ja hinlaenglich bekannt. Darueber hinaus finden sich in Paris die teuersten Laeden, in denen die am teuersten angezogenen Leute einkaufen. Paris ist eine High-society- und Schickimicki-Stadt, sie wird auch dominiert vom Geld-Protz.
Insgesamt muss ich sagen, gefaellt mir Berlin (dass ich zufaelligerweise ganz gut kenne) besser. Es ist nicht so schoen wie Paris (zumindest nicht auf den ersten Blick), nicht so verdichtet wie Paris, es hat nicht ein wirkliches Stadtzentrum. Aber Berlin ist cool (und auch sexy!) auf eine normale, entspannte Weise. Es ist eine unpraetentioese Coolness, die auf Protz und Schickimicki vollkommen verzichtet und vielleicht gerade deshalb so cool und sexy ist.

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